
Elektro-Kultur
In Resonanz mit der Natur
"Nutze natürliche elektrische und magnetische Felder zur Förderung des Pflanzenwachstums, Steigerung der Ernteerträge und Verbesserung der Qualität von Pflanzen und Böden."

Elektrokultur ist eine Gartenbaumethode, die elektro- magnetische Felder nutzt, um das Pflanzenwachstum zu fördern. Die Techniken umfassen das Aufstellen von Antennen, Türmen oder Spulen, die Energie aus der Atmosphäre sammeln, oder das Platzieren von Spulen, um das Wachstum zu stimulieren. Ziel ist es, durch diese energetischen Ansätze gesündere und ertragreichere Pflanzen zu erhalten.
Grundlagen und Techniken
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Atmosphärische Antennen: Metallstäbe oder Drähte, die in den Boden gesteckt werden, um die natürliche Elektrizität aus der Atmosphäre zu sammeln und auf die Pflanzen zu lenken.
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Lakhovsky-Spulen: Spulen aus Kupfer, die um Bäume oder andere Pflanzen gewickelt werden, um deren Vitalität zu fördern.
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Materialien: Kupfer, Messing, Zink und Holz sind gängige Materialien, die in der Elektrokultur verwendet werden.
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Geometrie und Ausrichtung: Es wird angenommen, dass die Ausrichtung von Strukturen (wie z.B. Pyramiden) oder die Form von Spulen die Ergebnisse beeinflussen kann. Einige Methoden beziehen sich auf die Ausrichtung zum Erdmagnetfeld.
Ziele und angebliche Vorteile
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Verbesserung des Pflanzenwachstums: Pflanzen sollen schneller wachsen und üppiger blühen.
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Steigerung der Ernteerträge: Die Methode soll zu höheren Erträgen führen.
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Erhöhte Nährstoffdichte: Die Pflanzen sollen einen höheren Gehalt an Nährstoffen und Lebensenergie aufweisen.
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Reduzierung von Düngerbedarf: Durch die Vitalisierung der Pflanzen soll der Bedarf an zusätzlichem Dünger verringert werden.
Geschichte und Ursprünge
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Die Elektrokultur hat ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert und wurde von verschiedenen Forschern wie Lippmann und Mendeleev untersucht.
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Die Nutzung von Elektrizität zur Pflanzenförderung war ein Thema an technischen Hochschulen und wurde von Pionieren wie Georges Lakhovsky, Viktor Schauberger und Nikola Tesla weiterentwickelt.

Elektrokultur-Turm, Kiebitz/Jahnatal (Sachsen), Höhe 2,70m
Füllung: Basaltsplit, Pflanzenkohle, mineralische Verstärker
Krafttürme
Verbindung zwischen Himmel und Erde
Um elektromagnetische Wellen mit verschiedenen Frequenzen zu nutzen und zu verstärken, sind Krafttürme besonders geeignet. Sie sind magnetische Antennen, die in Resonanz mit der magnetischen Energie der Sonne stehen, somit sammeln sie positive elektromagnetische Ströme. Außerdem werden extrem niederfrequente Strahlen (ELF-Strahlen) aus dem Weltraum und die Strahlung der Schumann Resonanz gesammelt und verstärkt. Solche Krafttürme können, wenn sie richtig positioniert und entsprechend ausgeführt sind, die Umgebung über mehrere hundert Meter energetisieren und Boden und Pflanzen dadurch beleben.
Wo sollte ein Kraftturm stehen?
Damit ein Turm seine volle Wirksamkeit entfalten kann, soll er auf einen geeigneten Platz gestellt werden. Stimmt der Ort nicht, ist im besten Fall nur eine eingeschränkte Wirkung erkennbar. Krafttürme sollten immer auf abwärts gerichteten, rechtsdrehenden Energiewirbeln gebaut werden. Diese befinden sich über sich kreuzenden, rechtsdrehenden, unterirdischen Wasserläufen, auf rechtsdrehenden Wasseradern oder falls diese örtlich nicht vorhandenen sind, auf rechtsdrehenden Schnittpunkten der Gitternetze. Diese können als Energiemanifestationsknotenpunkte bezeichnet werden. Diese Gitterstrukturen sind stationäre Schwingungszustände des Erdmagnetfeldes und interagieren miteinander. Jedes Gitter hat eine für sich spezifische Frequenz.
Wie funktioniert ein Kraftturm?
Ein runder Kraftturm tritt tagsüber in Resonanz mit den magnetischen Energiestrahlen der Sonne und sammelt dabei positive magnetische Teilchen, in der Physik auch Monopole genannt. Monopole, vereinfacht erklärt, als Teilchen beschrieben, die nur über eine Polung verfügen, also einen Pluspol oder einen Minuspol haben. In der Nacht werden Radiowellen natürlichen Ursprungs aus dem Teil des Himmels eingefangen, auf den der Turm ausgerichtet ist Zusätzlich werden extrem niederfrequente Strahlen aus Blitzen und die elektromagnetischen Strahlen der Schumann-Resonanz gesammelt. Damit sich diese Strahlen verstärken lassen, müssen Türme mit para- oder ferromagnetischem Material befüllt sein. Diese rechtsdrehende, energieaufbauende Strahlung wird in den Boden und die Umgebung abgegeben Die Hohe eines Rundturmes bestimmt seinen Wirkbereich. Schon kleine Türme mit einer Hohe von 50 cm können einen Bereich von 40 qm gut abdecken. Türme über 3 Meter Hohe können mehr Schumann Frequenzen absorbieren. Die Energien breiten sich kreis- bis ellipsenförmig, je nach Bodenbeschaffenheit und geologischen Verhältnissen, in der Umgebung aus. Die Strahlung der Krafttürme kann auch als Informationsträger eingesetzt werden, je nach Befüllung und Schlussstein des Turmes.
Was bewirken Krafttürme?
Es lässt sich feststellen, dass eine Erntesteigerung, je nach Pflanze, von bis zu 50 Prozent möglich ist. Sie sind widerstandsfähiger gegen extreme Witterungseinflüsse und Krankheiten Pflanzen, die im Einflussbereich des Kraftturmes stehen, wachsen kräftiger, höher und bilden größere Blätter, Früchte und Samenstände aus. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Türme sich harmonisierend auf die Umgebung auswirken. Es entsteht eine gelöste, aber auch energievolle Stimmung, die sich positiv auf Mensch, Tier und Pflanze auswirkt.
Aus dem Buch ,,Neue Geomantie"
Unsere Krafttürme in Kiebitz

Wir verwenden Tonrohre für unsere Krafttürme, die mit einem nach unten offenem Fundament und verdichteter Erde im Boden Halt finden.


Abwechselnd und nach der Zahlenlehre von Nikola Tesla schichten wir paramagnetischen Basaltsplit und Pflanzenkohle in das Rohr. Als Deckschicht verwenden wir das "Goldene Dreieck" aus Amethyst, Bergkristall und Rosenquarz. Diese Halbedelsteine stehen für Wahrheit, Bewusstheit und Liebe.



Die Tonrohre werden mit Zement miteinander und aufeinander verbunden und mit Mörtel modelliert.

Verschönert wird unser erster Turm mit Mosaik, der Abschlussstein ist ein Shiva Lingam. Der Shiva-Lingam Stein stammt aus dem heiligen Fluss Narmada in Indien. Der Mythos sagt, dass die Steine in einem Wasserfall im Narmada-Fluss natürlich geformt und von Tauchern herausgefischt werden. Er verkörpert die Schöpfungskraft des Lebens selbst. Als Heilstein erinnert er uns an die Balance zwischen Ruhe & Bewegung, zwischen Geben & Empfangen und steht für Harmonie, Selbstfindung & spirituelles Erwachen.








Kraftturm
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Höhe 2,70m über Boden
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inkl. Fundament, aller benötigten Materialien wie Tonrohre, Kies, Beton, Basalt, Pflanzenkohle, Mörtel, Abdeckung usw.)
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Schlussstein nach Wahl: Kugel, Kegel aus Halbedelstein oder Shiva Lingam wie abgebildet
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Außenverkleidung nach Wahl und Möglichkeit und nach Absprache
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auf Wunsch zzgl. Aufbau und Montage bundesweit
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